Nun kommen wir schon zum dritten und letzten Ferienbericht. Nach der langen Reise von Tana bis nach Tuléar haben wir dort zuerst einige Tage ausgespannt, bevor wir nach Sarodrano ans Meer sind, um noch ein bisschen mehr auszuspannen. Zurück in Tuléar ging es dann ab in den Norden nach Morombe, um die gigantischen Baobabs zu besichtigen.
Tuléar
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Fondueplausch bei uns zu Hause. |
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Auch sonst liessen wir uns nicht lumpen bei Kaffee und Kuchen. |
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Einkauf beim Metzger für ein leckeres Gulasch. |
Sarodrano
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Immer wieder schön im einfachen, aber idyllischen Hotel "Andrea". |
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Das Esszimmer: schlicht aber gemütlich. |
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Eine Frau aus dem Dorf Sarodrano mit ihrem Baby. |
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Bei einem Spaziergang zum nahe gelegenen St. Augustin. Diesmal haben wir es bis dorthin geschafft - und zwar ohne Ziegen angreifende Hunde (vielleicht mögt ihr euch an eine vergangene Geschichte erinnern). |
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Eine Echse sonnt sich. |
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Leckeres Mittagessen. |
Morombe
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Einige wenige Kilometer von Tuléar entfernt trifft man schon auf die ersten kleinen Baobabs. |
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Auch strahlend weisse Sandstrände... |
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... und kristallklares Wasser sind unterwegs zu bestaunen. |
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Es grünt so schön... |
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... im Baobab-Wald. |
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Da kommt man sich doch recht klein vor, neben so einem "Chätscher". |
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Wer findet das Chamäleon? |
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Der mit einem Umfang von 27.30 Metern wohl grösste Baobab hier in Madagaskar. Sein Name ist Tsitakakoiky. Das bedeutet in etwa, dass man es nicht schafft, einmal um den Baum zu marschieren, dabei "Uuuh" oder "Aaah" oder einen ähnlichen Laut zu sagen, ohne dabei mindestens einmal Luft holen zu müssen. Kurzes Wort, lange Erklärung... |
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Die RN9 (Route Nationale 9) war auch schon mal besser in Schuss. Es soll aber ein Projekt zur Wiederherstellung der einst guten Strasse geben. Das glaube ich erst, wenn die Strasse fertig ist. |
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Wie Tentakel ragen die Arme des Baobabs gen Himmel. |
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Tanken ist angesagt. |
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Die Löcher in den Baobabs wurden von Menschen gemacht, um besser hinaufklettern zu können und so an die Früchte zu kommen. |
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Ein tätowierter Baobab. |
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Ein Elefanten-Baobab rechts. |
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Die ganze Fahrt ging durch heisses, trockenes und teils sehr sandiges Gebiet. |
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Die karge und trockene Landschaft ist ein krasser Kontrast zum strahlend blauen Meer. |
Das war es wieder mal für heute. Übrigens dauert es jetzt nur noch einen guten Monat bis zu unseren Ferien in der Schweiz. Wir freuen uns bereits sehr!
Liebe Grüsse aus dem wieder wärmer werdenden Tuléar.
Matthias