Um nicht die ganze Strecke in einem Stück fahren zu müssen, haben wir in Maevatanana einen Zwischenstop gemacht. Das hatte den Vorteil, dass wir nie nachts gefahren sind und auch nicht zu lange pro Tag unterwegs waren. So kamen wir dann jeweils weniger müde am Ziel an und konnten erst noch die schöne Landschaft bewundern.
Auf der Fahrt nach Maevatanana, mit meinen zwei Besucherinnen. PS: keine blöden Kommentare über meine neue Frisur. Wenn man nur einen Brunnen zum Waschen hat ist so ein kurzer Haarschnitt wirklich praktisch :-)
Auf der Fahrt nach Maevatanana, mit meinen zwei Besucherinnen. PS: keine blöden Kommentare über meine neue Frisur. Wenn man nur einen Brunnen zum Waschen hat ist so ein kurzer Haarschnitt wirklich praktisch :-)
Diese Bilder sind vom Anfang der Reise. Man sieht, es ist noch relativ hügelig, hier sind wir immer noch auf dem Hochplateau.
Dies ist Maevatanana, ein gemütliches kleines Dorf mit extrem freundlichen Leuten.
Was ganz sympathisch ist an Madagaskar: in jedem noch so kleinen Dörflein gibt es am Strassenrand kleine Läden, wo man Getränke und am Abend Fleischspiesse kaufen kann.
Die Landschaft wird flacher...
...
... und karger. Es geht Richtung Küste!
In Majunga hatten wir für die erste Nacht ein sehr schönes, aber auch ausschliesslich touristisches Hotel. Irgendwie ein komisches Gefühl, wenn man für eine einzige Übernachtung eineinhalb mal soviel bezahlt wie ein Madagasse pro Monat verdient.
Das war uns aber dann doch ein bisschen zu teuer (trotz dem schönen Pool). Darum sind wir für die zwei verbleibenden Nächte in dieses farbenfrohe madagassische Hotel umgezogen.
Die berühmte Sehenswürdigkeit in Mahajanga: ein 700 Jahre alter Baobab.
Dies ist Maevatanana, ein gemütliches kleines Dorf mit extrem freundlichen Leuten.
Um einem Parasitenbefall so gut wie möglich und mit einfachen Mitteln entgegenwirken zu können, ist es unausweichlich, auf die lokalen Produkte zurückzugreifen.
Was ganz sympathisch ist an Madagaskar: in jedem noch so kleinen Dörflein gibt es am Strassenrand kleine Läden, wo man Getränke und am Abend Fleischspiesse kaufen kann.
Die Landschaft wird flacher...
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... und karger. Es geht Richtung Küste!
In Majunga hatten wir für die erste Nacht ein sehr schönes, aber auch ausschliesslich touristisches Hotel. Irgendwie ein komisches Gefühl, wenn man für eine einzige Übernachtung eineinhalb mal soviel bezahlt wie ein Madagasse pro Monat verdient.
Das war uns aber dann doch ein bisschen zu teuer (trotz dem schönen Pool). Darum sind wir für die zwei verbleibenden Nächte in dieses farbenfrohe madagassische Hotel umgezogen.
Die berühmte Sehenswürdigkeit in Mahajanga: ein 700 Jahre alter Baobab.
Zum Schutz vor der Sonne crèmen sich die Frauen ihre Gesichter mit einer Paste ein, welche aus gestampften Holz und Wasser besteht.
Eine sehr schöne Stelle in Majunga ist diese Promenade, "La Corniche" genannt. Abends flanieren dort immer sehr viele Leute entlang.
Eine sehr schöne Stelle in Majunga ist diese Promenade, "La Corniche" genannt. Abends flanieren dort immer sehr viele Leute entlang.
Ganz schön sind auch die Tische am Strassenrand, wo man sich hinsetzen kann und eine "Mamma" feines Essen zubereitet - Spiesse, Crêpes, Maniok, Bananen im Teig, etc...
Am Samstag haben wir eine Arbeitskollegin von mir getroffen (rechts im Bild) und waren dann zusammen unterwegs.
Um Zeit zu sparen, sind wir dann am Sonntag mit einem Air-Madagaskar Flug nach Tana zurückgeflogen. Es war wieder mal ein wunderbarer Ausflug. Was mich mehr und mehr fasziniert an diesem Land ist seine Vielfalt: da ist man am Meer an der Sonne und schwitzt wie Sau und eine Stunde später ist man im Hochland und friert sich den Arsch ab. Ausserdem werde ich je länger je mehr Fan von den Taxi-B. Man kommt wirklich fast überall hin mit diesen Dingern - und das sehr günstig. Und wenn man sich die vorderen Plätze reserviert, dann sogar recht bequem.
Morgen fliegt mein Besuch leider schon wieder in die Schweiz zurück - drei Wochen vergehen einfach viel zu schnell. Aber wir hatten eine super Zeit zusammen und dafür bin ich wirklich dankbar.
Übrigens habe ich heute meine Filme zum Entwickeln verschickt. Wenn also nichts schief geht werde ich schon recht bald die ersten Bilder von meinem neuen Zuhause zeigen können. Seid gespannt, seid seid gespannt.
So, das wars wieder mal.
Alles Gute euch allen.
Matthias
Morgen fliegt mein Besuch leider schon wieder in die Schweiz zurück - drei Wochen vergehen einfach viel zu schnell. Aber wir hatten eine super Zeit zusammen und dafür bin ich wirklich dankbar.
Übrigens habe ich heute meine Filme zum Entwickeln verschickt. Wenn also nichts schief geht werde ich schon recht bald die ersten Bilder von meinem neuen Zuhause zeigen können. Seid gespannt, seid seid gespannt.
So, das wars wieder mal.
Alles Gute euch allen.
Matthias