Nördlich unseres Hauses gibt es einige sehenswerte Bäume, und zwar sind dies sogenannte Würgefeigen:
Einige Ficus-Arten sind Würgefeigen. Die Samen werden von Vögeln gefressen und passieren unbeschädigt den Verdauungstrakt. Wenn sie im Kot der Vögel auf den Ast eines Baumes ausgeschieden werden und dort dank der mistelähnlich schleimigen Samenhülle kleben bleiben, keimen die Samen auf dem Ast. Die Feigenpflanzen wachsen direkt dort; es handelt sich also zunächst um Epiphyten. Doch deren Luftwurzeln wachsen zum Boden hinab. Erreichen die Wurzeln den Boden, beginnen die Feigen ein schnelleres Wachstum und bilden von nun an viel mehr Luftwurzeln. Sie umschließen allmählich ihren Trag- oder Wirtsbaum, der schließlich abstirbt, wodurch sich im Inneren der Würgefeige ein Hohlraum bildet. Die Würgefeige profitiert zusätzlich von den bei der Zersetzung des abgestorbenen Tragbaumes freiwerdenden Nährstoffen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Feigen
Letztlich waren wir endlich wieder mal in Sarodrano, um während einigen Tagen (über Ostern) auszuspannen.
Das idyllische Fischerdorf St. Augustin. |
Hier bei einem Ausflug auf das gegenüberliegende Festland:
Die Dorfschule... |
Letzte Ruhestätte mit Sicht aufs Meer. |
Diese Spinne hat auch eine sehr schöne Aussicht. |
Eine selten hässliche Schabe. |
Nun wünsche ich euch allen eine gute Zeit, ihr werdet Ende Juni wieder von mir hören.
Matthias
Lieba Matthias, danke vüi mau für dä wunderbara Bricht. No as paar Tage u de langersehnta Bsuech us de Schwiiz isch bi dir. Für di gmeinsami Zyt wünscheni dir wunderbari u intensivi Begägnige. Häbets guet u gniessets zäme. Liebi Grüess vo aune us Hitiwyl
AntwortenLöschenIch freue mich schon auf den Nächsten bericht.
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