Mittwoch, 28. Januar 2009

Mora mora

Hallöchen,

Wer etwas über die Unruhen wissen will, kann die Kommentare des letzten Eintrages lesen. Im Moment kann niemand sagen, wie es weitergeht. Das wird sich wahrscheinlich dieses Wochenende zeigen. Aber bitte keine Fragen mehr, ich weiss auch nichts, nur dass es bei unserer Seite der Stadt ruhig ist.

So, jetzt zu den "Nicht-die-mühsamen-Unruhen" betreffenden Dingen. Der Titel dieses Eintrages wird "Mura-murr" ausgesprochen und das heisst so viel wie "Nur mit der Ruhe", oder "Langsam, langsam", oder "Nur Geduld". Genau, denn Geduld muss man hier haben, das kann ich euch sagen. Und ihr müsst euch deshalb noch auf die ersten Fotos gedulden und euch mit meinen Texten zufrieden geben. Ich war also im Fotogeschäft, um den Film entwickeln zu lassen und einen Abzug von jedem Foto zu bekommen. Die Negative sind zum Glück in Ordnung, aber ihr könnt euch nicht vorstellen, was sie mit den Fotos zustande gebracht haben. Erstens sind von den 36 nur gerade mal 21 gemacht worden. Das wäre ja eines, aber jetzt kommt der Hammer: stellt euch vor, man nehme ein Foto von der Grösse 15x10cm und vergrössert es auf 45x30cm. Dann unterteilt man dieses Foto in drei Kolonnen und drei Zeilen. Dann hat man neun Fotos von der Grösse 15x10cm. Dann nimmt man das mittlere Foto und gibt es dem Kunden. Dann schaut der Kunde die Fotos an und denkt: "Ich bin ja sicher kein Profifotograph, aber habe ich wirklich SO schlechte Fotos geschossen?". Zum Glück habe ich dann rausgefunden, dass die Antwort darauf "Nein" ist. Tja, DIES ist eben auch Madagaskar! Mal schauen ob ich mein Geld zurück kriege.

So, jetzt aber zu den unter anderem erfreulichen Dingen, die ich seit dem vorletzten Eintrag erlebt habe:

Letzten Freitag war ich bereits auf meinem zweiten Flug mit der MAF. Mein Chef hat mir am Donnerstag Nachmittag mitgeteilt, dass alle Freiwilligen Arbeiter mit auf den Flug kommen können ("Ein bisschen Ferienstimmung muss ja schliesslich auch sein", hat er gemeint). Die Piloten mussten ein paar Übungen absolvieren, darum hatte es so viele freie Plätze. Wir waren also in Antsirabe, das ist ein grösseres Dorf - oder ein kleines Städtchen - etwa 170km südsüdwestlich von Tana. Dort hatten wir dann ein wenig Zeit, rumzuschlendern, während die Piloten ihr Training absolvierten. Dabei habe ich auch das eine oder andere Foto geschossen, wie gesagt kann ich aber leider noch keines davon zeigen. Ich habe mal probiert, sie aus der Hüfte zu schiessen, damit die Leute nicht merken, dass sie fotographiert werden und deshalb natürlich bleiben. Wie ich aus den Negativen herausgesehen habe, war das nicht so eine phänomenale Idee, ich werde das also für nächstes Mal eher sein lassen :-)

In Antsirabe hat es sehr viele von diesen Rikschas ("Pousse-pousse" genannt). Da im Moment nicht so viele Touristen da sind, haben diese Arbeiter nicht viel zu tun. Darum sind sie uns auch eine Stunde gefolgt, bevor sie uns wieder zum Treffpunkt zurückbuxieren konnten. Es wollten uns auch viele Einheimische etwas verkaufen, so kommt man recht schnell mit ihnen ins Gespräch. Das ist interessant und macht Spass.

Am Nachmittag ist dann ein neuseeländischer Kollege wieder nach Hause geflogen. Wir waren also mit ihm am Flughafen und haben noch ein Abschiedsbierchen getrunken. Dann am Abend eines der Highlights: wir waren bei einem anderen Arbeitskollegen eingeladen und haben "Die Siedler von Catan" gespielt. Ich kann also sogar hier spielen! Leider heisst Erz auf englisch Ore, aber man kanns auch ein bisschen gedehnt aussprechen: "OOOAAAAARRR" (diejenigen die schon mit mir gespielt haben, wissen was ich meine :-). Sonst ist am Wochenende nicht mehr sehr viel passiert. Wir haben noch einen Grill organisiert um anständige BBQs zu machen. Für drei Kilo Fleisch bezahlt man so 8-9 CHF, man kann also jeden Tag deftigst reinhauen wenn man will :-)

Dann am Montag haben leider diese Unruhen angefangen. Der Mob hat in der Stadt Läden geplündert und Sachen angezündet. Dann hat es mal geheissen, dass die Leute ein Hotel vom Präsidenten niederbrennen und vielleicht auch die Flugzeuge in die Luft jagen wollen. Da unser Hangar direkt neben dem des Präsidenten ist, war es besser, am Nachmittag ein wenig früher Feierabend zu machen und nach Hause zu gehen. Es ist aber dann schlussendlich nichts von beidem passiert. Am Dienstag und Mittwoch mussten wir dann zu Hause bleiben, wir waren also Gefangene in unserem eigenen Haus. War schon mühsam.

Überraschenderweise hat mein Chef mir am Mittwoch Nachmittag angerufen und gefragt, ob ich am Donnerstag Lust auf einen langen Flug hätte. Was für eine Frage! Wir waren im Südwesten der Insel, in Tuléar (Toliara auf madagassisch), um zwei Frauen abzuholen. Anscheinend gab es dort unten auch Plünderungen und Tote und sie hatten die Hosen voll. Wir mussten sie also nach Ford Dauphin fliegen, das ist noch weiter südlich, aber an der Ostküste. Dort wurden wir von zwei Deutschen, die dort leben, zu einem spektakulären Mittagessen eingeladen. Danach sind wir wieder nach Tana zurückgeflogen. War also wieder einmal ein herrlicher Tag. Ich habe auch einige Fotos gemacht die ich hoffentlich mal zeigen kann. Jetzt habe ich schon einiges gesehen bei diesen drei Flügen in den drei Wochen die ich hier bin. Wenn ich diesen Schnitt halten kann - ein Flug pro Woche - werde ich ziemlich viel rumkommen (wird aber wahrscheinlich nicht der Fall sein, wäre ja übertrieben :-).

Ich habe mir gedacht, wenn ich schon keine Fotos zeigen kann, dann wenigstens eine Karte, wo die Orte eingezeichnet sind, welche ich schon besucht habe. Also hier die Karte:


Rot ist dort wo ich arbeite, blau die Orte, die ich letzte Woche besucht habe - Besalampy und Antsirabe - und schlussendlich die grünen Markierungen für die Orte, wo wir gestern waren.

Ja nun, und heute ist wieder arbeiten angesagt. Das wars schon, bis zum nächsten mal.

Matthias

Bericht zur Beruhigung wegen den Unruhen

Hey,

Vorhin habe ich einen Artikel auf 20min gefunden:

http://www.20min.ch/news/ausland/story/18462843

Und bevor jemand diesen Artikel liest oder etwas im Fernsehen sieht und sich Sorgen um mich macht (könnte ja sein), schreibe ich direkt einen "Beruhigungseintrag". Wir sind nicht wirklich betroffen von den Unruhen, da wir etwa 20km ausserhalb der Stadt wohnen. Es ist eher einfach mühsam, da man nicht überall mehr einkaufen kann und z. B. nur schwer an Milch und Joghurts kommt. Jetzt wird aber das Militär eingesetzt und wir hoffen, dass sich die Lage dadurch beruhigt. Jetzt wo ich schon mal hier bin würde es mich ehrlich gesagt ärgern, wenn ich vorzeitig nach Hause müsste :-) Aber soweit ist es ja nicht...

Eigentlich wollte ich gestern die Fotos abholen, die ich habe entwickeln lassen. Leider hat sich alles wegen der momentanen Lage ein wenig verzögert. Ich hoffe, dass ich sie heute oder morgen holen kann, damit ich dann meinen nächsten Eintrag mit ein paar Fotos schmücken kann (vorausgesetzt, sie lassen sich sehen, da ich sie aus der Hüfte geschossen habe, damit die Leute nicht merken, dass sie fotografiert werden).

Aber ja, das wars für heute. Mehr im nächsten Eintrag.

Ciao

Donnerstag, 22. Januar 2009

Mein erster Flug

Yeah, mit dem Flug hat es dann unerwarteterweise doch noch geklappt. Zu Hilfe kam mir das schlechte Wetter. Der für am Morgen geplante Flug wurde abgesagt. Einer unserer Piloten musste dann allerdings am Nachmittag (leer) dorthin fliegen, um vier Leute abzuholen. Dann hat er mich freundlicherweise gefragt, ob ich Zeit hätte... Natürlich hatte ich Zeit! Wir sind dann also nach Besalampy geflogen. Das ist ein Dorf nordwestlich von Tana, ca. 400km entfernt, etwa 3 Meilen von der Küste. Dieses Dorf ist nur per Flugzeug erreichbar. Es hat zwar ein paar Strassen (oder besser gesagt Pfade), aber ich bezweifle stark, dass diese im Moment befahrbar sind. Es hat die letzten Tage stark geregnet und ein Fluss ist dort über die Ufer getreten.
Ich hatte also einen recht gemütlichen Nachmittag. Das Wetter war zwar alles andere als schön, aber wenn wir tief genug geflogen sind, hatte man trotzdem einen sehr guten Blick auf die Landschaft. Es war wunderschön! Leider hatte ich meinen Photoapparat nicht dabei, es wird von diesem Flug also keine Photos geben. Aber es war sicher nicht das letzte Mal, dass ich mitgeflogen bin :-).

Letzten Freitag waren wir in Tana im Ausgang. Es war recht cool, allerdings mit ein paar Wermutstropfen. Während wir es uns in den Bars und Clubs gutgehen liessen, waren kleine Kinder draussen am betteln. Das ist dann schon sehr traurig, aber leider gang und gäbe hier. Geld sollte man ihnen keines geben, da sie dies sowieso wieder abgeben müssen.
Als wir dann nach Hause wollten, wurden wir etwa eine halbe Stunde von der Polizei aufgehalten, weil die unsere Pässe kontrollieren wollten. Da jemand zur Sicherheit nur eine Kopie seines Passes dabei hatte, wollten die Bullen halt ein bisschen Geld, um uns ziehen zu lassen. Wir blieben aber hart und gaben ihnen nichts, dann haben sie uns schlussendlich doch noch gehen lassen.

Am Samstag waren wir dann wieder in Tana zum Essen. Wir waren so in einem Ami-Restaurant. Das Essen war zwar sehr gut, es hat mir aber nicht so gefallen dort. Es war so ein typisches Restaurant für Touristen, wo gar keine Einheimischen hingehen (ausser die, die arbeiten). Ich sage mir, wenn man schon nach Madagaskar geht, dann soll man halt auf Burger verzichten... Aber jetzt weiss ich es ja und gehe nicht mehr dorthin :-)
Wir waren dann eine Bande von ca. 10 jungen weissen Leuten, als wir so durch die Strassen marschierten. Dann habe ich einen älteren Herrn mit einem kleinen Kind gesehen. Der Mann hat auf uns gezeigt, wie dem Kind zu sagen: "Schau mal, alle diese Wasa" ("Wasa" = Fremder/Weisser). Es ist wahrscheinlich nicht alltäglich, so viele junge weisse auf einem Haufen zu sehen :-). Auf jeden Fall bin ich zu ihnen hin, habe sie auf madagassich begrüsst, dem Kind die Hand geschüttelt und adieu gesagt. Der Mann hatte sichtlich Freude. Das sind dann so die schönen Momente wo man denkt, "Wow, cool bin ich hier".
Es gibt aber auch unschöne Momente, so wie dem einen Kollegen, dem das Notebook gestohlen wurde, und zwar aus der Wohnung! Er war kurz draussen und hat die Türe nicht geschlossen. Als er zurückkam, sah er jemanden wegrennen. Das ist dann schon Mühsam mit der Polizei und den Rapporten und allem. Mir ist zum Glück noch nichts derartiges passiert. Aber ein Jahr ist lange und solche Momente werden vielleicht schon noch kommen. Man muss halt ein bisschen aufpassen...

Ja bon, das wärs für heute. Bis bald.

Matthias

PS: Ich freue mich noch immer über Meldungen von zu Hause :-)

Freitag, 16. Januar 2009

Nur noch...

... 51 Wochen, dann komme ich schon wieder nach Hause :-)

Die 1. Woche wäre hiermit überstanden. Seit dem letzten Eintrag hat sich nicht viel getan, ausser dass ich vergessen habe zu erwähnen, dass wir zu Hause auch zwei Hunde haben. In dem Haus wohnt noch eine Ehepaar, das im Moment nicht hier ist. Darum müssen wir uns um die Hunde kümmern. Wir haben uns auch schon gedacht, eventuell ein paar Hühner zuzulegen, damit wir immer frische Eier haben und dann mal ein Poulet grillen können :-)

Für diejenigen, die meine Adresse wollen, um etwas zu schicken (nicht dass jemand muss...):

MAF Madagascar
BP 132
Ivato Aéroport
Antananarivo 105

Ich denke es ist am besten, wenn ich die Adresse des Arbeitsplatzes angebe. Die genaue Adresse des Hauses habe ich gar nicht (resp. bin mir nicht ganz sicher).

Wie schon angetönt werde ich meinen Einsatz verlängern. Dies sollte eigentlich kein Problem sein. Das bedeutet also, dass ich Anfang Januar nächsten Jahres nach Hause zurückkehren werde.
Ich hatte gehofft, dass ich nächste Woche mit dem Flugzeug mit an die Westküste mitfliegen kann. Leider sieht es so aus als wäre der Flug ausgebucht. Aber es werden sich schon noch Gelegenheiten ergeben. Es ist eigentlich recht locker - wenn Plätze frei sind, ist es eigentlich immer möglich mitzufliegen. So kann ich hoffentlich die ganze Insel ein wenig zu Gesicht bekommen. Übrigens, so ab September wäre eine gute Zeit, um mich zu besuchen :-) Oktober sei sogar ein sehr schöner Monat hier. Und November, Dezember sind sehr warm.

So, ich melde mich nächste Woche wieder und gehe nun ins Wochenende. Freue mich auf Nachrichten von zu Hause.

Bye

Dienstag, 13. Januar 2009

Lebenszeichen aus Madagaskar

Ciao zäme,

Für diejenigen, die es noch nicht wissen: ich bin hier unten gut angekommen. Vor und während der Reise hatte ich schon ein SEHR mulmiges Gefühl, da ich nicht genau wusste was mich denn erwartet. Aber alle Befürchtungen waren umsonst. Da noch ein anderer Zivi hier unten ist habe ich durch ihn schon viele nette Leute kennen gelernt und auch die Gegend schon ein wenig gesehen.

Am Samstag waren wir in der Hauptstadt Antananarivo (oder kurz Tana). Schon nur die Reise dorthin ist ein Erlebnis. Dorthin verkehren sogenannte Taxi-B, das sind alte Renault- oder Merzedes-Busse mit 15 Plätzen oder so. Dort sind dann jeweils viel zu viele Leute drin :-). Dafür ist es sehr günstig.
Zuerst waren wir bei einem Arbeitskollegen zu Hause, um ein Computerproblem zu lösen. Wir wurden dann gleich zum Mittagessen eingeladen. Dort hatte ich an meinem ersten Tag gleich einen Einblick in eine madagassische Familie. Das Leben der meisten Menschen hier ist für unsere Verhältnisse extrem bescheiden, aber die Leute sind sehr nett. Vorallem, wenn man sie zum Beispiel auf Malagassy grüsst. Dann haben sie jeweils Freude. Aber mit Französisch kommt man gut durch.
Am Nachmittag waren wir dann ein wenig im Stadtzentrum. Als Weisser hat man es nicht leicht, da man andauernd von jemandem angehalten wird, etwas zu kaufen oder Geld zu wechseln (übrigens bin ich hier mehrfacher Millionär, da 1 Mio. Ariary etwa 600 CHf sind :-) Die Stadt ist im Grossen und Ganzen sehr überfüllt und luftverschmutzt, aber doch irgendwie nett, einfach mal etwas anderes als bei uns.

Wenn man hier ein Bier bestellt, kriegt man gleich eine grosse Flasche. Gross heisst 6.5 dl! Und kostet umgerechnet nicht mal 1 CHf. Wenn man in ein "normales" Restaurant geht, d.h. nicht gleich 5-Stern, dann kann man sich für weniger als 4 Franken satt essen und trinken. Wenn man statt Bier z. B. Cola nimmt und die Vorspeise weglässt, kommt man unter Umständen mit weniger als 2 CHf aus. Und hat trotzdem genug (die Madagassen essen extrem viel Reis, alles bekomme ich im Moment unmöglich runter, aber ich arbeite dran :-)! Ich habe ja gewusst dass es hier günstiger ist als bei uns, aber grad in diesem Ausmass, das hätte ich dann doch nicht gedacht.

Auf der Arbeit ist bis jetzt auch recht gemütlich (hesch rächt ghäbe Phili). Ich muss einfach da sein wenn Probleme auftauchen. Mal sehen was für Projekte sich mein Boss ausgedacht hat, um mich ein Jahr zu beschäftigen. Was cool ist, ist dass wir von der MAF ein Auto zur Verfügung haben (gratis), um den Arbeitsweg zu bewältigen. Da mein Zivi-Kollege sein Permis verloren hat, bin ich nun der Fahrer eines 4x4 Jeeps (as riise Ding). Ich bräuchte aber einen internationalen Führerausweis, glaube ich. Mais bon... Ich schaue dann, ob ich einen madagassischen kriege, da ich ja recht lange hier bin. Der absolute Oberhammer ist aber, dass man auf dem Flugplatzareal den Pannenblinker und Achtung, jetzt kommts, ein Polizei-Blinklicht wie im Film die Zivilbullen einschalten muss :-))

Wir wohnen in einem ruhigen (naja, sieht man mal von den bellenden Hunden und krähenden Hähnen ab) Quartier in einem grossen Haus. Im Moment zu zweit, ab mitte Woche dann zu dritt. Auf jeden Fall habe ich mein eigenes Zimmer und es ist ziemlich schön dort. Putzen und abwaschen müssen wir auch nicht, das besorgt eine Putzfrau (da sind wir schon verwöhnt, aber man muss auch sagen dass damit ein Arbeitsplatz geschaffen wird).

So, das wärs für heute. Für Photos müsst ihr euch noch gedulden. Zuerst muss ich einen Film fertig brauchen und dann die Photos entwickeln lassen. Sollte aber kein Problem sein, denn ich bin ja in einem Entwicklungsland. Ha, ha, scheiss Witz.

Auf jeden Fall freue ich mich auf Nachrichten von zu Hause (und wenn ich "zu Hause" sage, dann meine ich alle!).

Bis dann.

Matthias